Kolophonium schmilzt, um später mit Leinöl zu einem Öllack verkocht zu werden.
Fichtenholz für eine Geigendecke von einem Kornstadel welcher im Jahr 1627 gebau wurde.
Das Musikinstrument ermöglicht dem Musiker sich auszudrücken, gleichzeitig setzt das Instrument aber auch Grenzen fest in welchen dieser Ausdruck stattfindet. Ich versuche diese Grenzen immer wieder neu auszuloten, sei es im Bezug auf den Musiker oder im Bezug auf den Bau des Instrumentes.
Ein Instrument soll schön klingen und optisch ansprechen.
In meinem Atelier können Sie Instrumente anspielen und auch kostenlos für eine Woche zum Ausprobieren und Vergleichen ausleihen.
Geigenbaumeister - Niklaus Weber
Schönstrasse 89
81543 München
Ein Termin nach Vereinbarung ist immer möglich, bitte einfach anrufen...